Manuelles Erfassen

Lesegeräte werden in der Hand gehalten um Codes zu erfassen

Der Anwender kann den Lesewinkel beliebig anpassen.

Der Anwender kann den Abstand beliebig anpassen.

Der Anwender kann den Lesevorgang wiederholen.

Der Anwender bekommt über die Lesebeleuchtung eine klare Rückmeldung über die Leseposition.

Der Anwender kann im Notfall die Klartextinformation ohne Scanner erfassen.

 

Die Erfassungsquote liegt bei dieser Scannertechnik am höchsten.





Halbautomatisches Erfassen

Die Lesegeräte sind fest montiert und bieten im Arbeitsbereich einbestimmtes Lesefeld

Die Rückmeldung über die Leselage und Position ist eingeschränkt

Der Anwender kann den Lesewinkel bedingt anpassen

Der Anwender kann den Abstand bedingt anpassen

Der Anwender kann den Lesevorgang wiederholen

Der Anwender kann im Notfall die Klartextinformation ohne Scanner erfassen.

 

Die Fehlertoleranz sinkt etwas ab

Vollautomatisches Lesen

Die Lesegeräte sind fest montiert und bieten im Arbeitsbereich einbestimmtes Lesefeld

Die Leselage und Position muss in der Anlagenplanung korrekt bestimmt werden

Die Variationen der Codepositionen müssen in der Anlagenplanung berücksichtigt werden.

Ein Wiederholmöglichkeit des Lesevorganges gibt es nur mit weiteren Leseanlagen im Ausschleusungsbereich

Ein Klartexterfassung durch manuelle Eingriffe ist ausgeschlossen

Es sollen hohe bis sehr hohe Mengen automatisch erfasst werden

Ein Anwender kann erst im Ausschleusungsbereich eingreifen.

 

Die Anforderung an die Lesefähigkeit ist maximal