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Datalogic Strichcode Fibel

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Auto-ID Lexikon

Dieses Auto-ID Lexikon beinhaltet mehr als 1300 Begriffe, die mittelbar und unmittelbar mit der Identifikation zu tun haben


Beschreibung

Auto-ID Lexikon, Bernhard Lenk

ISBN:

3-935551-06-1

ISBN-13:

978-3-935551-06-9

EAN:

9783935551069

Dieses Auto-ID Lexikon beinhaltet mehr als 1300 Begriffe, die mittelbar und unmittelbar mit der Identifikation zu tun haben. Im Fokus liegen dabei die Begriffe aus der RFID-Welt (RFID) und der optischen Identifikation (Opt. ID). Wichtig für jeden, der beruflich mit diesem Thema in Berührung kommt.
2008. 180 Seiten mit 135 Abb., Br.

Inhalt: 



Dieses Lexikon erläutert über 1300 Begriffe und Abkürzungen aus der automatischen Identifikation und ihren Anwendungsgebieten, unabhängig von der Identifikationstechnologie, ob RFID oder Optische Identifikation auf Laser- oder Kamera-Basis und der damit verbundene Datentechnik. Ein wichtiges Nachschlagewerk für professionelle Anwender und Studierende. Für Neueinsteiger, die sich mit der Sprache der Identifikation vertraut machen wollen bietet es eine solide Plattform für die Auto-ID Welt. Die Stichwörter reichen von 1 wie 1D-Code, A wie ABC-Codabar, B wie B2B, C wie CAN, D wie Daisy Chain, E wie EAN, F wie Falschlesung, G wie GS1-128, H wie halbautomatische Lesung, I wie IATA L-Code, J wie JAN, K wie Klarschrift-erkennung, …, Z wie ZAPCODE.

 

Barcode – Das Profibuch

Das Profibuch der Lesetechnik ist ein vollständiges Anwenderhandbuch zu allen Fragen der Optischen Identifikation.

 

 

Beschreibung

 

Barcode – Das Profibuch der Lesetechnik für die Optischen Identifikation, Bernhard Lenk

ISBN:

3-935551-04-5

ISBN-13:

978-3-935551-04-5

EAN:

9783935551045


Das Profibuch der Lesetechnik ist ein vollständiges Anwenderhandbuch zu allen Fragen der Optischen Identifikation. Der Fokus ist die praxisnahe Umsetzung von Leseaufgaben (I-Punkten). Anhand von konkreten Fallbeispielen werden die lesetechnischen Anforde­rungen berechnet. Skizzen und Fotos veranschaulichen die praktische Umsetzung.
2005. 720 Seiten mit  650 Abb., 100 Tab., 50 Formeln, Br.

 

Inhalt:



Dieses Profibuch der Lesetechnik ist ein vollständiges Anwender Handbuch, das sich auf den heutigen Stand der Lesetechnik in der Optischen Identifikation bezieht.

Es be­schreibt alle Randbedingungen zum automa­tischen Lesen von 1D- und 2D-Codes. In der Einführung werden die Möglich­keiten der Klarschriftanwendung und die in der Praxis verwendeten opti­schen Codie­rungen, ob Strich­code, Stapelcode oder Matrixcode kurz reka­pituliert. Weiterhin werden die unter­­schied­lichen Codestandards, Codeformate, Druckverfahren, die Auf­bring­ung der Codes sowie die Bewertung der Codequalität angesprochen. Auch das Thema der Datensicherheit wird nicht ausgelassen.

Das Profibuch zur Optischen Identifikation beschreibt die vielfältigen Optiken und Bau­formen der Scanner, die Laser- und Sensortechnik und die damit verbundenen Leistungsklassen mit den zugehörigen Lesebereichskurven. Ein spezielles Kapitel widmet sich den drei Lesewinkeln Dreh-, Kipp- und Neigungs­winkel, die einen sehr elementaren Einfluss auf die Gestaltung einer Leseanordnung haben. Mit fiktiven Scannern, werden praxisnahe Anwendungsbeispiele diskutiert und an Hand von konkreten Daten beispielhaft durch­gerechnet, um den Nachweis der Machbarkeit einer Leseanordnung zu erbringen. Dabei sind die Leserate, Durchsatz und Verfügbarkeit einer Anlage wichtige Aspekte in der Betrachtung. Das Ganze wird durch die Betriebsarten und Zulassungen der Scanner bis hin zur praktischen Installation abgerundet. Ein ausführliches Lexikon im Anhang schafft für jeden die not­wendige Transparenz zu diesem komplexen Thema.

Dieses Profibuch lässt kaum eine Frage zur Optischen Identifikation offen, deren Erfolg im gedruckten, optischen Datenträger und in der vielseitigen Lesetechnik liegt. Die Einsatzgebiete, ob in Produktions- oder Materialfluss­steuerungen, zum Zweck von Tracking und Tracing, etc., um nur die wichtig­sten zu nennen, lassen sich kaum umschreiben, denn die Anwendungen findet sich überall in der Produktion, Fertigung, Montage, Verpackung, Warenein- und Warenausgang, Versand, Logistik, im Handel, in der Apotheke, usw. Mit diesem Wissen kann jeder, der sich mit diesem Thema beschäftigt, automatische Identifikationsaufgaben erfolgreich lösen.

 

Einführung in die Identifikation

Leitfaden und Einführung in die Identifikation. Bindeglied zur Kopplung von Material- und Informationsfluss.


 

Beschreibung

Einführung in die Identifikation, Bernhard Lenk

ISBN:

3-935551-03-7

ISBN-13:

978-3-935551-03-8

EAN:

9783935551038


Leitfaden und Einführung in die Identifikation. Bindeglied zur Kopplung von Material- und Informationsfluss. Basis für Tracking und Tracing. Technologie und Einsatzstrategien. 2005. 110 Seiten mit 110 Abb., Br.

Inhalt:

Die Veränderungen des Marktes erfordern nicht nur einen adaptierten physi­schen Materialfluss sondern auch einen möglichst synchronen Informations­fluss. Die Begriffe „Informationslogistik“ oder „Intralogistik“ beschreiben die­sen Wandel wie auch Tracking und Tracing, die ohne eine Kopplung zwi­schen Materialfluss und Informationsfluss nicht auskommen, um die Waren- und Materialflüsse weltweit zu steuern.

Die Identifikation ist das technische Bindeglied zwischen dem Material- und Informationsfluss.

Das vorliegende Buch greift den Zweck der Identifikation mit dem erreich­baren Nutzen auf, der an praktischen Beispielen aufgezeigt wird. Dabei wer­den die heute am meist diskutierten Identifikationstechniken, d.h. die Opti­sche Identifikation und die RF-Identifikation, mit ihren Stärken und Schwä­chen beschrieben.

Die Themen sind unter anderem:

         Wettbewerbsvorteile durch Einsatz von ID-Techniken.

         Material- und Informationsfluss.

         Einbindung von Identifikationssystemen im Materialfluss, feste und variable Codierungen.

         Optische Identifikation und deren Vorteile.

         RF-Identifikation und deren Vorteile, sowie die Vor- und Nachteile von elektronischen Datenträgern (Transponder).

         Einsatzgebiete der biometrischen Identifikation.

         Viele praktische Beispiele zur Veranschaulichung der Einsatzmöglichkeiten unterschiedlicher Identifikationstechniken.


Das „Handbuch der automatischen Identifikation“ ist als Trilogie ausgelegt und beschäftigt sich mit den Fragen der optischen Identifikation. 

Im Band 1, der im Januar 2001 erschienen ist wird das Thema der Identi­fi­ka­tion all­ge­mein dargestellt, inklusive der detaillierten Beschreibung aller bekannten Strich­codes. Der Band 2, der im Juli 2002 veröffentlicht und 2014 vollständig überarbeitet wurde beschäftigt sich ausschließlich mit den neuen 2D-Codierungen. Im Band 3, der im April 2004 erschienen ist, wird die Umsetzung und die Anwendung der optischen Identifikation von der Planung über die Codequalität bis zur Auswahl der Lesegeräte in den Automatisierungsprozeß besprochen.

 

Die automatische Identifikation umfaßt heute alle Bereiche des Lebens. Die Einsatzgebiete reichen vom Scannen des EAN-Codes an der Kasse bis zum Lesen des IATA-Codes auf einer Gepäcksortieranlage im Flughafen. 


 

Band 1, ISBN 3-935551-00-2 (3. Auflage 2007)

 

Der Band 1 gibt als erstes einen Gesamtüberblick über alle Arten der Identifikation und eignet sich sehr gut, um sich mit dieser Materie vertraut zu machen. Das Hauptthema in diesem Band sind die Strichcodes, die umfassend beschrieben werden. Darüber hinaus bietet es dem Fachmann auf dem Gebiet der optischen Identifikation neue und umfassende Informationen zu 1D- und 2D-Codes. Die Themen werden sachlich beschrieben und mit realen Codebeispielen veranschaulicht.

 

 

Die Themen sind unter anderem:

 

·       Übersicht über alle Codierungstechniken, z.B. mechanische, elektromechanische, magnetische, optische, elektronische und biometrische Verfahren.

·       Übersicht über alle für Kartensysteme verwendetet Codierungsverfahren.

·       Beschreibung von Scanner-, CCD- und RF-Techniken für die automatische Identifikation.

·       Anwendung der ID-Systeme in unterschiedlichen Steuerungskonzepten.

·       Vorgehensweise in der Planung von ID-Systemen.

·       Detaillierte und umfangreiche Beschreibung von 1D-Codes, d.h. Strichcodes.

·       Eine umfassende Übersicht von 2D-Codes, d.h. Stapelcodes und Matrixcodes.

·       Beschreibung von 3D-Codes.

·       Ein ausführliches Lexikon im Anhang beschreibt die Fachbegriffe der automatischen Identifikation.

 

 

Band 2, ISBN 3-935551-01-0 (2. Auflage 2014)

 

Die optische Identifikation hat sich hinsichtlich seiner Codierungsmöglichkeiten mit den 2D-Codes erheblich weiter entwickelt und komplett neue Anwendungsfelder eröffnet, wie z.B. der gesamte Bereich der Direktcodierungen mittels Lasergravur oder Nageltechnik, wie es sich die Automobilindustrie zur Kennzeichnung von Bauteilen und Baugruppen wünscht. Die Mäch­tig­keit der neuen Datenträger liegt in der Platzersparnis, der Datenmenge und in der Datensicher­heit. Im Bereich des Dokumenthandling, Elektronikindustrie und der Postdienste haben sich diese neuen 2D-Codes bereits erfolgreich etabliert.

 

Deshalb konzentriert sich der zweite Band auf diese neue Technologie und vermittelt einen Gesamtüberblick über die Struktur der optischen Codierungen mit dem Schwerpunkt der 2D-Codes.

Es werden die bislang bekannten 2D-Codes und deren Untergruppen wie Matrixcodes, Dotcodes, Stapelcodes und Composite Codes mit allen ihren Codevarianten ausführlich besprochen. 

 

 

Die Themen sind unter anderem:

 

Dieses einzigartige Werk in deutscher Sprache dokumentiert umfassend die seit mehr als 20 Jahren bewährte Strichcode-Technologie  und gibt einen Ausblick über moderne 2D-Codier­ung­en, die mehrere tausend Zeichen oder wenige Zeichen in sehr kleinen Abmaßen (z.B. 5 mal 5 mm) kompakt codieren können.

 

Der vorliegende Band 2 der Reihe „Handbuch der automatischen Identifikation“ wurde 2014 komplett neu überarbeitet. Dieser Band beschäftigt sich ausschließlich mit den Codestrukturen der 2D-Codes und schlägt damit die Brücke in die neue Welt der Optischen Identifikation.

Mit den Untergruppen der 2D-Codes, den Matrix- und Stapelcodes, sowie Dotcodes und Composite Codes als Mischform, wurde bereits die neue Ära in der Codiertechnik ein­geleitet.

Der Inhalt dieses Buches beschreibt detailliert diese neuen Codestrukturen, ihren Aufbau und ihre Einsatzmöglichkeiten und öffnet so den Weg von der Gegenwart in die Zukunft der Matrixcode getriebenen Optischen Identifikation.

 

Die Themen sind unter anderem:

·       Übersicht über alle relevanten Codearten der Matrix- und Stapelcodes. In diese Struktur sind auch die Dotcodes und Composite Codes mit eingebunden.

·       Neudefinition der Datenträger in der Optischen Identifikation auf Grund der Matrixcode Entwicklung mit seiner hohen Marktdurchdringung.

·       Definition und Vergleichsbasis aller 2D-Codes hinsichtlich der Informationsdichte und des Platzbedarfs durch eine einheitliche Normierung.

·       Detaillierte Codebeschreibung aller bekannten Matrix- und Stapelcodes sowie Dotcodes und Composite Codes.

·       Beispiele zur Umsetzung von Daten in Matrix- und Stapelcodes.

·       Umfangreiche und speziell präparierte Codebeispiele zum Test und Bewertung der   Datensicherheit z.B. beim Matrixcode Data Matrix ECC 200 und dem Stapelcode PDF 417.

·       Direkter Vergleich der Matrixcodes Aztec Code, Data Matrix ECC 200, Han Xin Code und QR Code 2005 hinsichtlich Codierungseffektivität.

·       Ausführliches Lexikon im Anhang beschreibt die Fachbegriffe der 2D-Codes.



Band 3, ISBN 3-935551-02-9 (1. Auflage 2004)

 

Im dritten Band wird der Inhalt aus Band 1 und Band 2 in die Praxis transformiert. Dieser neue Band 3, der im April 2004 erschienen ist, beschreibt die notwendigen Elemente zur erfolgreichen Projektie­rung optischer Identifikations­systeme für Herstellungs- und Logistik­prozesse auf der Basis von Strichcodes und 2D-Codes, von der Bestimmung des Codes, über den Druck bis zur Auswahl des Lesegeräts. Die praxisnahe Umsetzung steht dabei im Vordergrund. Das Grundwissen über die möglichen optischen Codierungen (Strich­codes = 1D-Codes beschrieben in Band 1, 2D-Codes dokumentiert in Band 2) wird voraus­gesetzt. An Hand von Dia­grammen, Grafiken und Bildern werden die einzelnen Schritte bewertet und dokumentiert. Dadurch erhält der Leser einen Gesamtüber­blick und das Verständnis über die Zusammenhänge der gesamten Kette, vom Code bis zur Lesung. Der Vorteil liegt in der ganzheitlichen Betrachtung und im rechtzeitigen Erkennen von möglichen Schwierigkeiten im Vorfeld und deren Beseitigung, um hinterher ein voll funktionsfähiges Identifikations­system zu besitzen, das auch den gewünsch­ten Nutzen, in Form von Zeitvorteilen und einer Fehlerreduktion, bringt.

 

Die Themen sind unter anderem:

 

·       Planungsleitfaden für ein optisches Identifikationssystem auf der Basis von Strichcodes und 2D-Codes.

·       Entscheidungshilfen lassen schnell den geeigneten Code finden, ob Strichcode, Stapel- oder Matrixcode.

·       Beschreibungen zu Dateninhalten optischer Codierungen, sowie Erläuterungen zu Firmen- und Branchenstandards bis zu weltweiten Standards für Produktion und Logistik, sowie Tracking und Tracing.

·       Definition von Codeformaten.

·       Darstellung aller bekannten Drucktechniken. Offline- und Online-Druck. Direkt- und Indirektcodierung. Etikett und Etikettierer.

·       Intensive Diskussion zur Codebeurteilung und Codebewertung. Bewertung der Codegüte an Hand von Beispielen, um die Zusammenhänge und das Optimierungspotential aufzuzeigen.

·       Strukturierung, Beschreibung und Auswahl von Lesegeräten, ob Handlesegeräte, mobile Datenerfassungsgeräte oder stationäre Lesegeräte für die automatische Lesung.

 

Mit Hilfe dieser drei Werke ist es möglich sich fundiert in den Themenblock der optischen Identifikation einzuarbeiten. Mit dem erlangten Wissen kann die optische Identifikationstechnik erfolgreich zur Automatisierung von Waren- und Materialflüssen bzw. Logistikprozessen einge­setzt werden.



Die hier angeführte Fachliteratur, sowie weitere Bücher zum Thema Barcode, sind erhältlich bei: 


Monika Lenk Fachbuchverlag

Brühlstr. 58

D-73230 Kirchheim Teck